SG Stupferich – SpVgg Olympia Hertha 3:1


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1. Halbzeit

In einem von Stuperich dominierten Spiel mussten sich die Spieler der SpVgg Olympia Hertha mit 3:1 nach einer schwachen Leistung geschlagen geben. Bereits nach 5 Minuten muss unser Torwart Andre Striethorst eine Volleyabnahme am langen Eck parieren. 4 Minuten später dann schon die verdiente Führung für die Gastgeber SG Stupferich nach eine Weitscuß aus knapp 20 Metern. Daraufhin folgten 2 weitere große Chancen für die Hausherren, jedoch steht Andre Striethorst wie gewohnt sicher, doch beim 2:0 in der 18 Minute kann er nichts machen und muss erneut hinter sich greifen. Der Versuch eine direkte Anwort zu geben scheitert nach Kopfball von Alexander Semin am Torwart der Gastgeber. In der 26. Minute ein Klasse von Pass von Patrick Haase auf Alexander Semin, dieser schißt jedoch nur den Torwart an. Nach erneuter Flanke von Patrick Haase ist das Glück auf der Seite der Olympianer und Sascha See kann den Ball noch ins Tor lenken – 2:1 Anschlusstreffer in der 34. Minute. Die Abwehrmannschaft der Olympianer schläft erneut und die SG verpasst nur knapp die erneute 2 Tore Führung.

2. Halbzeit

Kaum aus der Kabine fällt das 3:1 nach einem Schuss vom Halbrechten Strafraumeck den Marcel Haase unglücklich abfälscht. In der 52. Minute eine Doppelchance für die Gäste aus dem Hardtwald, erst ein Schuss aus knapp 20 Metern von Ralf Finkbohner und die darauffolgende mit Kopfabnahme von Patrick Haase wird auf der Linie geklärt – Pech für die Olympianer. Der Kampf der Herthaner geht weiter – Schuss von Patrick Haase wird vom Torwart gehalten, den Nachschuss kann Alexander Semin leider nicht verwerten. In der 62. Minute ein Alleigang von Patrick Haase wird mit einem fragwürdigem Elfmeter belohnt, den Sascha See leider nicht im Netz der Stupfericher versenken kann – der Torwart hält. Ab diesem Zeitpunkt hängen die Köpfe der Olympianer und das Spiel verflachte, keine Ordnung im Mittelfeld als auch in der Hintermannschaft der Gäste, doch die Hausherren aus Stupferich können ihre weiteren Chancen nicht nutzen.

Nun gilt es gegen Söllingen zu kämpfen und gegen Spessart zu SIEGEN! Auf geht´s Jungs für den Verein und die Verletzten!